C gibt’s nicht. Dafür nochmal B: Biscuit and Bright

In Ruanda werden gute Kekse gebacken. Nicht zu süß. Jeden Tag frisch. Die Kinder haben schon ihren Lieblingskeksdealer. Auch Jörg und ich haben unsere ruandischen Lieblingssorten, z. B. Gingerbites. Ingwerhappen. Echt scharf und echt lecker. Auch Biskuitböden werden gerne gebacken, aus vielen Eiern für geniale bunte Geburtstagstorten oder Hochzeitstorten. Der Zuckerguss ist das Wichtigste. Letzte Woche waren wir auf einem Kindergeburtstag eingeladen mit einer atemberaubenden Spiderman-Torte. Die wird geteilt und vom Geburtsgaskind mit seinen Gästen angeschnitten. Unter dem rot-braunen Netz aus Zuckerguss liegen meterweise Biskuitböden versteckt. Delicious.

Die Bright School, die wahrscheinlich beste und hellste Schule in Muhanga. Bright eben. Bringt Licht und Klarheit in kleine Klassenzimmer mit smarten LehrerInnen und SchülerInnen. Sie haben Halbjahres Beobachtungsbögen, und Feedbackbögen für jedes Kind. Vorschule 1-3 und Grundschuljahre 1-6. Es gibt verschiedene Clubs und Early Childhood Standards sind ihr täglich Brot, pädagogische Handlungsgrundlage. Gleichzeitig sind sie bewusst eine öffentliche Schule mit moderaten Schulgebühren, um innerhalb des ruandischen Bildungssystems zu bleiben. Auf ihrem Schild steht groß twubaha abana. Wir respektieren Kinder.

Shine bright like a diamond.
Landlocked country ohne großes Rohstoffvorkommen, mit einigen Diamonds. Biscuits and Brightschool.
Shine Bright.